Diese Fachbibliothek enthält speziell für Tischlereien, Holz verarbeitende Betriebe und Montagebetriebe aufbereitete Dokumente, Muster, Vorlagen und Informationen. Sie sind alphabetisch nach Thema bzw. Titel sortiert.
Diese Datei beinhaltet einen Entwurf bzw. einen Vorschlag für die AGB von Holz verarbeitenden Betrieben. Eine rechtliche Prüfung und ggf. Anpassung auf Ihren Betrieb wird dennoch dringend empfohlen.
Diese Word-Datei enthält ein anpassungsfähiges Muster eines Aufhebungsvertrages für Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisse. Es sind noch die Anpassung auf die jeweilige betriebliche Situation sowie eine rechtliche Prüfung notwendig.
Diesen Entwurf bzw. dieses Muster eines Arbeitsvertrages können Sie individuell bearbeiten. Es sind noch die Anpassung auf die jeweilige betriebliche Situation sowie eine rechtliche Prüfung notwendig.
Der Ausbildungsrahmenplan nennt die genauen fachlichen und allgemeinen Ausbildungsinhalte. Ausbildungsbetriebe können den vorgegebenen Ausbildungsrahmenplan zu ihrem betrieblichen Ausbildungsplan (mit betrieblich angepassten Inhalten) machen. Nutzen Sie gern folgenden Vorlagen:
Vorlage Ausbildungsplan blanko
Vorlage Ausbildungsplan Fensterbau mit Kunststoffanteil
Vorlage Ausbildungsplan Holzfensterbau
Vorlage Ausbildungsplan Möbelbau
Vorlage Ausbildungsplan Möbelbau mit BGJ
Vorlage Ausbildungsplan mit ÜLU-Grundkurs Tischler
Alle obigen sechs Ausbildungsplan-Dateien zusammengefasst in einem ZIP-Archiv
In diesem Dokument finden Sie nützliche Hinweise und Checklisten für die Durchführung eines Schülerpraktikums im Betrieb.
Der Tischler-Schreiner-CAMPUS beinhaltet viele hilfreiche Werkzeuge für deine Aus- oder Weiterbildung. Für die Vorbereitung der Gesellenprüfung empfehlen wir den Online-Tischler-Schreiner-Test mit über 1.200 aktuellen Übungsaufgaben. Im Bereich "TSM" gibt es nützliche Tools zur Vor- oder Nachbereitung der TSM-Kurse 1-3. Darüber hinaus findest du neben der Diisocyanate-Schulung einen umfangreichen Werkzeugkasten mit vielen Arbeitsblättern, Übungsstücken und Lernvideos. Auch der Link zu deinem digitalen Online-Berichtsheft liegt im Campus.
Diese Dokumenten-Reihe (00-13) ermöglicht Tischlereien, die Unternehmerpflichten lt. Datenschutz-Grundverordnung systematisch und mit geringem Aufwand zu erfüllen.
Diese ZIP-Datei enthält alle obigen DSGVO-Dokumente (00-13).
Diese Dokumente helfen, die Unterweisungen und Betriebsvereinbarungen zum Thema Drogen und Canabis mit geringem Aufwand zu durchzuführen und zu dokumentieren.
Diese Dokumente helfen, die Unterweisungen und Betriebsvereinbarungen zum Thema Drogen und Canabis mit geringem Aufwand zu durchzuführen und zu dokumentieren.
Diese Dokumente helfen, die Unterweisungen und Betriebsvereinbarungen zum Thema Drogen und Canabis mit geringem Aufwand zu durchzuführen und zu dokumentieren.
Diese Dokumente helfen, die Unterweisungen und Betriebsvereinbarungen zum Thema Drogen und Canabis mit geringem Aufwand zu durchzuführen und zu dokumentieren.
Im Zuge der verpflichtenden Einführung der e-Rechnung ab 2025 stellt der Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland zuammenfassende Informationen für Tischlereien einschließlich konkreter Handlungsempfehlungen zur Verfügung.
Nach § 14 Abs. 3 BBiG trägt der Ausbildungsbetrieb die für die Anfertigung des Gesellenstückes notwendigen Materialkosten. Die Materialmehrkosten des von dem/r Auszubildenden geplanten Gesellenstückes hingegegen kann sich der Betrieb vom Azubi erstatten lassen (z.B. für die Verwendung einer teuren Holzart oder kostenintensiver Beschläge). Hierfür bietet dieses Word-Dokument den Entwurf einer schriftlichen Vereinbarung - ebenso, wie für den Mehrbedarf an Arbeitszeit.
Sofern der Azubi das Gesellenstück nicht selbst entwirft, sondern nach Vorgaben des Betriebes (weisungsgebunden) anfertigt, erwirbt er nicht das Eigentum daran. Es ratsam, dies mit der/dem Auszubildenden vorher schriftlich festzuhalten bzw. zu vereinbaren - hierfür können Sie diesen Vereinbarungs-Entwurf verwenden.
Die wichtigsten Informationen zur Thematik "Holzstäube" und Arbeitsschutz: TRGS 553 Holzstaub
Nach § 57 Abs. 1 der DGUV-Vorschrift 70 "Fahrzeuge" hat der Unternehmer betrieblich genutzte KFZ bei Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, durch einen Sachkundigen auf ihren arbeitssicheren Zustand (Nicht "TÜV"!) prüfen zu lassen. Diese Prüfung kann (muss aber nicht) bei Bedarf von einem Sachverständigen (z. B. TÜV, Dekra) mit übernommen werden. Nähere Erläuterungen, wie Sie selbst ganz einfach ihrer Prüfverpflichtung nachkommen können, sowie Informationen für eine mögliche Prüfplakette finden Sie in diesem Dokument.
Die (mindestens) jährliche KFZ-Prüfung nach § 57 Abs. 1 der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Fahrzeuge“ (DGUV Vorschrift 70) ist schriftlich niederzulegen und mindestens bis zur nächsten Prüfung aufzubewahren. Anbei finden Sie eine Vorlage für ein Prüfprotokoll / eine Checkliste.
In dieser Gestaltungsrichtlinie zur gemeinsamen Marke der deutschen Innungsbetriebe erfahren Sie, wie das Logo verwendbar ist und erhalten viele Impulse für mögliche Gestaltungsvarianten.
Um die gemeinsame Marke, den Tischlerwürfel, kostenlos nutzen zu können, ist diese Erklärung notwendig. Darin verpflichtet sich der Innungsbetrieb, die Grafiken ausschließlich entsprechend der gestalterischen Vorgaben (siehe Gestaltungsrichtlinie) zu verwenden. Beispielsweise darf das Logo nicht anders eingefärbt oder beschriftet werden.
Entwurf einer ausgewogenen und angemessenen Nachunternehmer-Klausel für die Vereinbarung zur Einhaltung arbeits- und sozialrechtlicher Bestimmungen im Verhältnis zwischen Auftraggeber (AG) und Nachunternehmer (NU), insbesondere bei Ausführung von baulichen Leistungen für den als Generalunternehmer tätigen AG
Schulungspflicht für Verwender von PU-Produkten
Die Europäische Union hat im Rahmen der europäischen Chemikalienverordnung (REACH) die Regeln beim Umgang mit Produkten, die Diisocyanate enthalten, ausgeweitet. Unter anderem müssen Handwerker bis zum 24. August 2023 alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen, die mit Polyurethan arbeiten.
Dieses Dokument bietet Ihnen leicht verständliche Erläuterungen zum Thema "PU-Schulungspflicht" und zeigt Ihnen einen einfachen Weg zu dessen Umsetzung.
Schritt für Schritt Anleitung - Schulung für Verwender von PU-Produkten
Dieses Dokument bietet Ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung zum Thema "PU-Schulungspflicht" und begleitet Sie bei der Umsetzung.
In der aktuellen Zeit kommt es bei Materialien und Zulieferprodukten zum Teil zu erheblichen Lieferengpässen und Preissteigerungen - deutlich über das gewohnte Maß hinaus. Hierfür haben die Innungen dieses Dokument erstellt. Es soll Mitgliedsbetrieben als „Handreichung“ dienen und Impulse für den Umgang mit der aktuellen Situation geben – sofern diese Punkte nicht ohnehin schon zur betrieblichen Praxis gehören.
Beispiel/Vorlage für z. B. den Angebotsschlusstext zur Ermöglichung einer Nachverhandlung bei Materialpreissteigerungen
Beispiel/Vorlage für z. B. den Angebotsschlusstext mit Festlegung einer Bagatellgrenze bei Materialpreissteigerungen
Beispiel/Vorlage (mit Berechnungsbeispiel und Erläuterungen) für z. B. den Angebotsschlusstext mit einer umfangreichen Preisgleitklausel für Materialpreissteigerungen und Lohnkostenerhöhungen
Dieser Schulordner bietet auf 118 Seiten sehr umfangreiche Unterrichtsmaterialien für die Klassenstufen 8 bis 10. Der größte Teil beschäftigt sich mit den Arbeitsweisen des Tischlerhandwerks und der Ausbildung zum Tischler und richtet sich hauptsächlich an Schulen, Lehrer, Berufsberater usw. Auch ausbildende Betriebe können daraus hilfreiche Informationen, Zeichnungen und Übungsbeispiele für Praktika oder die Lehrausbildung entnehmen.
Diese Tabelle gibt eine Hilfestellung für die einfache Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes.